Revierarbeiten im Überblick

Überblick über die Revierarbeiten

Bei der Revierarbeit geht es in erster Linie darum, einen begrenzten Bereich des Waldes - also das Revier instand zuhalten. Vor allem der Pächter eines Waldstückes oder der Förster sowie Jäger sind dafür verantwortlich, die anfallenden Revierarbeiten auszuführen. Sinn und Zweck hinter den Aufgaben, die sich jedes Jahr zur gleichen Zeit wiederholen, ist die Pflege des Reviers. Das wiederum dient den hier lebenden Tieren sowie Pflanzen und sorgt auf Dauer für eine gesunde Umwelt. Revierarbeiten werden vor allem nötig, wenn die Jahreszeiten wechseln und die Natur zu neuem Leben erwacht.

Im Winter Füchse und Wild in Schach halten

Im Dezember und Januar beginnt nicht nur das neue Jahr, sondern auch die Revierarbeit ist in dieser Zeit wichtig, um einen guten Start in die neue Saison zu ermöglichen. Wer sich mit der passenden Kleidung aus der Kategorie Forst und Arbeitsschutz ausstattet, der muss nicht befürchten, dass ihm die Kälte während der beschwerlichen Arbeit viel anhaben kann. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, spezielle Forstbekleidung hochwertiger Marken zu verwenden.

Eine ganze besondere Rolle nimmt das Schwarzwild und der Fuchs im Winter ein. Beide Tierarten verschleppen Krankheiten, die sich keinesfalls im Revier ausbreiten dürfen. Genau aus diesem Grund nimmt die Fuchsjagd im Kontext Revierarbeit einen hohen Stellenwert ein. Nicht nur die gefürchtete Tollwut, sondern auch der Bandwurm kann durch Füchse übertragen werden. Ob der Fuchs gejagt wird oder mittels einer speziellen Fuchsfalle gefangen wird, bleibt dem Verantwortlichen überlassen. In jedem Fall bietet es sich an, Kleidung in gedeckten Farben zu tragen, um die Tiere nicht zu verscheuchen. Jagdjacken und passende Jagdhosen von der Marke Wolltec sorgen dafür, dass es nicht kalt wird und Ihr Körper optimal geschützt wird.

Zu den Revierarbeiten im Winter gehört es, das eine Kirrung vorgenommen wird. Dieser Begriff ist einfach erklärt: Es wird Getreide oder eine andere Futterart ausgebracht, welche das Wild anlockt. Die Tiere werden im Winter im Zuge der Revierarbeit angelockt, um sie beobachten und eventuell bejagen zu können. Sie sollten zum Ausbringen der Futtermittel entsprechende Arbeitshandschuhe tragen. Diese schützen nicht nur vor Schmutz, sondern auch vor Keimen oder Verletzungen. Die verschiedenen Modelle der Marke FerdyF bieten Schutz speziell bei Kälte und Nässe.

Weitere wichtige Revierarbeiten im Winter

Zwischen Dezember und Februar gibt es noch eine ganze Reihe weitere wichtiger Aufgaben für Sie. Wichtig ist, dass für die Einhaltung der Wildruhezonen gesorgt wird. Sie werden lange auf den Beinen sein, um im ganzen Revier nach dem Rechten zu sehen. Hier bietet es sich an, sich für die Revierarbeit mit hochwertigen Outdoorschuhen einzukleiden. Outdoor-Stiefel eignen sich in besonderer Weise, um zusammen mit hochwertigen Socken für den Außenbereich und Einlegesohlen der Marke Puma aufgewertet zu werden. So bekommen Sie keine kalten Füße und fühlen sich nach einem langen Tag immer noch fit. Mit Lederbalsam halten Sie die Stiefel von La Sportiva oder Lowa lange schön sowie geschmeidig.

Auch das Schlagen von Pressholz gehört zu der Revierarbeit, die im Winter erledigt wird. Hier geht es darum, junge Triebe auszuschneiden und auszulegen. Sie ist ein nahrhaftes Futter für Wild, das im tiefen Winter häufig zu wenig Futter im Revier findet.

Notwendige Revierarbeiten im Frühling

Im Frühling, also zwischen März und Mai, kommen die meisten Jungtiere zur Welt. Auf diese müssen Sie ein besonderes Augenmerk haben, wenn der Bestand auch im kommenden Jahr ausreichend groß und vor allem gesund sein soll.

Überprüfen Sie die vorhandenen Hochsitze, die Futterstellen und eventuell vorhandenen Zäune. Wenn Sie etwas reparieren müssen, tun Sie das am besten gleich. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Tiere zum Beispiel auf eine stark befahrene Straße laufen oder das Revier wechseln. Verschiedene Jagdaccessoires, wie zum Beispiel die Pinewood Handwärmer oder eine spezielle Heizweste sorgen dafür, dass Ihnen bei Ihren Streifzügen nicht kalt wird. Gerade morgens ist es zu dieser Jahreszeit noch sehr frisch. Werden Sie von der Witterung überrascht, ist es gut, diese Accessoires im Auto dabei zu haben und bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können.

Bei der Revierarbeit müssen Verantwortliche nicht nur an Zäune und Hochsitze denken, sondern auch an die Nistkästen. Gerade im Frühling sind viele empfindliche Vogelarten darauf angewiesen, einen sicheren Nistplatz zu finden. Sehen Sie sich die einzelnen Nistkästen an und hängen Sie neue auf, sofern die alten nicht ausreichen oder über den Winter starke Schäden davongetragen haben. Gerade in Schneisen fallen die Nistkästen bei starkem winterlichem Wind gar von den Bäumen.

Sofern Sie Salzlecksteine für das Wild aufgestellt haben, sollten Sie diese im Frühling erneuern. Denken Sie auch bei dieser Arbeit immer daran, hochwertige Handschuhe zu tragen. Sofern Sie nur die Lecksteine austauschen, reichen in der Regel die Haushaltshandschuhe aus Latex. Sollen noch andere Arbeiten ausgeführt werden, kommen spezielle Schutzhandschuhe zum Einsatz.

Sofern Sie neue Wildäcker anlegen möchte, sollten Sie das spätestens im März tun. Bringen Sie das Saatgut aus und achten Sie darauf, neue Brutplätze für kleine Tiere und Vögel gleich mit anzulegen - auch das gehört zu Revierarbeiten dazu.

Bei Fragen oder für weitere Informationen zu den Produkten rund um die Revierarbeiten stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne mit unserem Fachwissen und langjährigen Erfahrung beratend zur Seite. Kontaktieren Sie uns ganz unverbindlich per E-Mail, wir beraten Sie gerne.

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